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Künstliche Intelligenz kann auch im Fußball den Unterschied machen. Der Vortrag bespricht bekannte Kennzahlen (z.B. xGoal), die mit Hilfe von Methoden der Künstlichen Intelligenz berechnet werden und zeigt darüber hinaus weitere Möglichkeiten auf, wie lernende Systeme Erkenntnisse und Mehrwerte im Sport generieren können.
Ameisen sind dominante Organismen in fast allen ausreichend warmen Ökosystemen, welche einen vielfältigen Einfluss auf die belebte und unbelebte Umwelt ausüben. Was sich der durchschnittliche Mitteleuropäer unter einer normalen Ameise vorstellt, ist global aber eher die Ausnahme. In dem Vortrag werden einige spannende und faszinierende Phänomene aus der vielfältigen Welt der Ameisen vorgestellt.
Die globale Leitidee einer nachhaltigen Entwicklung der menschlichen Zivilisation unter Beachtung der natürlichen Lebensgrundlagen ist kurz vor ihrem 35jährigen Bestehen unter Druck. Geopolitische Spannungen und Konflikte weltweit, gesellschaftliche Polarisierung, wirtschaftliche Unsicherheit, (rechts-)populistische Bewegungen und autoritäre Bestrebungen - auch in Deutschland - befördern kurzfristige Krisenpolitik auf Kosten langfristiger Zukunftsgestaltung. Im Vortrag werden, u.a. anhand aktueller empirischer Daten zum Stand der Nachhaltigkeit(spolitik) in Niedersachsen, die aktuellen Herausforderungen diskutiert und Handlungsoptionen aufgezeigt.
In diesem Sommer spielt das Ensemble Cherubinis dramatische Medea-Ouvertüre und Wagners lyrisches Siegfried-Idyll. Das Ensemble freut sich besonders, das Programm durch den ersten Satz von Hear Us der zeitgenössischen Komponistin Katharine Parton zu ergänzen – eine Rede von Greta Thunberg vertonendes Werk, das gesellschaftliche Themen musikalisch aufgreift und speziell für Klarinettenquintett und Kammerchor komponiert wurde. Das Kammerorchester unter Rebecca Lang dankt für diese Konzertmöglichkeit und träumt mit wachsendem Niveau und Repertoire von einer Tournee im kommenden Jahr – Spenden sind willkommen.
Etwa 20 Prozent des weltweit emittierten CO2 stammen aus dem Transportsektor. Mittels Leichtbaulösungen lässt sich Gewicht und damit viele Tonnen CO2 hier einsparen. Hierfür sind Kombinationen aus unterschiedlichen Werkstoffen (Aluminium, Magnesium, Stahl, etc.) zielführend, welche miteinander verbunden bzw. verschweißt werden müssen. Und solche Werkstoffkombinationen kann man ohne Schmelzen verbinden? Ja! Mittels innovativer Festphase-Fügeprozessen wird das Material durch Reibung nur soweit erwärmt, dass es knet- und formbar ist, wodurch einzigartige Verbindungen mit hochwertigen Eigenschaften möglich sind.